Um 7.53 Uhr lief der Alarm bei der Polizei ein und damit wurde die vorgesehene Einsatzkette von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten und unmittelbar an der Schule in Kraft gesetzt. Relativ schnell gab es erste Hinweise auf einen möglichen Fehlalarm. Dennoch lief die Überprüfung und Verifizierung, wie im Einsatzkonzept der Polizei vorgesehen, durch die Einsatzkräfte vor Ort
Bernkastel-Kues. Am späten Montagabend gegen 21:30 Uhr setzte eine besorgte Frau einen Notruf ab. Sie sah wie ein lebloser Körper am Yachthafen in Bernkastel Kues untergegangen ist. Sofort rückten Rettungskräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei an. Mit Booten wurde die Wasseroberfläche abgesucht, ebenfalls kam eine Drohne der Feuerwehr zum Einsatz. Im weiteren Verlauf kamen auch
Gegen 12 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Gebäudebrand in Maring alarmiert. Hier brannte es in einem Anbau und im Dachstuhl eines Wohnhauses. Das Feuer wurde sowohl über die Drehleiter, wie auch durch mehrere Trupps im Innenangriff bekämpft. Das Haus ist vorerst unbewohnbar, die Eigentümer könnten sich unverletzt in Sicherheit bringen. Im Einsatz waren die Feuerwehren Feuerwehr
Gegen 19 Uhr wurden die Feuerwehren Erden-Lösnich, Zeltingen-Rachtig und Kues zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in Erden alarmiert. Nach der ersten Erkundung stellt sich jedoch heraus, dass es sich nicht um einen Dachstuhlbrand sondern um einen Kellerbrand handelte. Pressebericht: hier klicken
