Abfrage der Notfälle

Die Leitstelle in Trier

Die bei der Berufsfeuerwehr Trier am St. Barbarufer eingerichtete Integrierte Leitstelle ist für die Landkreise Bitburg-Prüm, Bernkastel-Wittlich, Trier-Saarburg und für die Stadt Trier zuständig. „Wir sind für 520 000 Einwohner auf einer Fläche von 4920 Quadratkilometern zuständig. Das ist der bundesweit zweitgrößte Rettungsdienstbereich nach einem Gebiet in Mecklenburg-Vorpommern“, stelle Herbert Albers-Hain als verantwortlicher Leiter der Berufsfeuerwehr Trier zur Bedeutung der Trierer Leitstelle bei einem Pressegespräch fest.

So wurden von der Leitstelle aus  in den Bereichen Krankentransport, Notfallrettung und Feuerwehr in 2011 insgesamt 106 709 Einsätze koordiniert.

Alle Hilfesuchenden werden rund um die Uhr von erfahrenen Rettungsassistenten des Deutschen Roten Kreuzes und der Berufsfeuerwehr in der Leitstelle entgegengenommen.

Die Leitstelle Trier, die als erste ihrer Art in Rheinland-Pfalz ans Netz ging ist zur Zeit eine der modernsten Europas. Mit hochwertiger Technik ausgestattet verfügt sie über Direktleitungen zur Polizei, den Krankenhäusern und dern Rettungswachen.

Alle Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und des Krankentransports (z.Z. 671 Feuerwachen, 32 Rettungswachen und zwei Standorte von Rettungshubschraubern in Wittlich und Findel/Luxemburg) sind über Funk sowie über Funkmeldeempfänger bzw. örtliche Feuerwehr-Sirenen jederzeit erreichbar.

Das Grundsätzliche Abfrage Prinzip sollte ja normal bekannt sein: